Bővebb ismertető
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Warum machte ich eigentlich diese Reise nach Afrika? Das läßt sich nicht mit ein paar Worten erklären. Die Schwierigkeiten häuften sich immer mehr, und sehr bald waren sie einfach unlösbar.
Wenn ich an meinen Zustand im Alter von fünfundfünfzig zurückdenke, als ich mir die Flugkarte kaufte, ist es der reine Jammer. Die einzelnen Tatsachen stürzen auf mich ein, und bald spüre ich einen Druck in der Brust. Ein heilloses Durcheinander türmt sich vor mir auf - meine Eltern, meine Frauen, meine Mädchen, meine Kinder, meine Farm, meine Tiere, meine Gewohnheiten, mein Geld, meine Musikstunden, meine Trunkenheit, meine Vorurteile, meine Brutalität, meine Zähne, mein Gesicht, meine Seele! Ich muß schreien: »Nein, nein, weg mit euch, zum Teufel, laßt mich in Frieden!« Aber können sie mich denn in Frieden lassen? Sie gehören, zu mir. Sie gehören mir. Und sie gehen von allen Seiten her auf mich los. Es gibt ein Chaos.
Nun - die Welt, die ich für einen so gewaltigen Tyrannen hielt, wütet nicht mehr gegen mich. Wenn ich Ihnen jetzt jedoch Einblick gebe und Ihnen erkläre, weshalb ich nach Afrika ging, muß ich den Tatsachen ins Auge sehen. Lassen Sie mich mit dem Geld beginnen. Ich bin reich. Von meinem Alten Herrn erbte ich drei Millionen Dollar nach Abzug der Steuern, aber ich hielt mich für einen Vagabunden und hatte meine Gründe dafür, vor allem den, daß ich mich wie ein Vagabund benahm. Insgeheim jedoch, wenn es ganz schlimm um mich stand, blätterte ich häufig in Bü-