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Dresdner Philharmonie 1982/83 [antikvár]

Antikvár
 
ZUM GELEIT Die Zyiclus-Konzerte der Dresdner Philharmonie in der Spielzeit 1982/83 — wesentiiclier Progrommakzent der gesamten Konzertplanung — lösen beim Musikfreund gewiß Nachdenken aus. Was mag sich wohl hinter der Zusammenfügung dreier Namen wie Johannes Brohms. Zoltán Kodály und...
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ZUM GELEIT Die Zyiclus-Konzerte der Dresdner Philharmonie in der Spielzeit 1982/83 — wesentiiclier Progrommakzent der gesamten Konzertplanung — lösen beim Musikfreund gewiß Nachdenken aus. Was mag sich wohl hinter der Zusammenfügung dreier Namen wie Johannes Brohms. Zoltán Kodály und Karol Szymanowski verbergen? Die bloße Vorstellung der von diesen Meistern im einzelnen repräsentierten Klangwelten und musikalischen Stile legt eigentlich den Gedanken nahe, daß sie miteinander nicht vergleichbar sind. Denn verbindende Züge, so scheint es wenigstens auf den ersten Blick, fehlen hier vollständig. Die naheliegendste Lösung eines solchen Problems besteht immer zunächst im Griff nach dem Jubiläumskalender. Da trifft es sich zufällig, daß in diese Konzertsaison der 150. Geburtstag von Johannes Brahms und die hundertsten Geburtstage von Zoltán Kodály und Karol Szymanowski fallen. Die Frage damit jedoch allein zu beantworten, hieße sie unbeantwortet lassen. Wie kompliziert auch immer, das einmal ungewöhnlich geweckte Interesse will eine befriedigende Auskunft über die musikhistorische, musikästhetische und vielleicht auch aufführungspraktische Berechtigung einer solchen Zusammenstellung. Immerhin beschäftigt sich die Philharmonie ein ganzes Jahr long damit, und da kommen Tausende von Konzerthörern zusammen, die von ähnlichen Gedanken beim Blick in den Konzertplan bewegt werden. Die schwärmerisch-klangvolle Harmonik von Johonnes Brahms klingt jedem im Ohr, auch dann, wenn seine Musik nicht erklingt. Dos heißt, jeder hol einen kloren Begriff von dem, was Brahms in der Musikkultur jedes einzelnen Menschen unverwechselbar, unersetzbor und unaustauschbar behauptet. Hinzu kommt bei ihm noch die düslere Färbung eines meist stürmisch, schmerzlich oder tragisch aufgewühlten Untergrundes, von dem die lichte und schlichte volksliedhafte Melodik in leuchtenden Holzbläserfarben verheißungsvoll absticht. Dazwischen lagern sich die hymnisch-bekenntnishaften Kantilenen und die balladesk-leidenschoft-lichen Gesänge. Auch die besondere Art der dramatischen Akzentsetzung und somit die Dramatisierung des Gesche- hens im oben abgesteckten Spannungsfeld zeigt sich hochgradig individuell geprägt, so daß sich in der Musikpublizistik in diesem Zusammenhang sogar der nicht sonderlich ästhetische Ausspruch von den sogenannten „Brahmsschen Säbelhieben" eingebürgert hot. Unser Blick gleitet spötestens jetzt hinüber in die Gebiete der kompositorischen Machart und die Gefilde der Dramaturgie. Kein Autor findet sich, der nicht ousgiebig die direkten Bezüge herausstellt, die den nach Weber, Mendelssohn, Schumann etwas späten Romantiker Brahms mit dem Klassiker Beethoven verbinden. Die sinfonische Gestaltungstechnik bietet sich zum Beleg dessen zuallererst an. Wie Beethoven arbeitet Brahms motivisch-thematisch nach den bewährten Methoden der Absplitterungstechnik und Fugie-rungen, daß man leicht dem Irrtum aufsitzen kann, Brahms habe sich ausschließlich nach rückwärts orientiert und in erster Linie auch so gewirkt. Letzteres wird gern zur Kennzeichnung seines romantischen Sinnes herangezogen. Seine sinfonischer» Dramaturgien scheinen diesen Eindruck noch nochhaltig zu bestätigen. Die thematischen Entwürfe sind dualistisch konzipiert, ihre innere Widersprüchlichkeit zwingt zur Auseinandersetzung, und diese hinwieder drängt auf angemessene Lösungen. Auf diese Weise schließen sich die Sinfonien und Konzerte, Sonaten und Kammermusikwerke von Brahms mit derselben unumstößlichen inneren Logik zu zyklischen Einheiten zusammen wie die Schöpfungen Beethovens. Wer noch Brahms noch an ihn anknüpft, müßte eigentlich schon Gefahr laufen, sich von dieser Art Beethovenschem Urquell bis zur musikalischen Lebensfremdheit zu entfernen und nicht bloß im Epigonalen, sondern obendrein im wirkungslosen Anachronismus namenlos zu versinken Der Ungar Zoltán Kodály hot in seinen frühesten Werken unter dem Einfluß seines Lehrers Hans Koessler nachweislich Stork unter dem Eindruck des Vorbildes von Johonnes Brohms gestanden. Die damals an der Budapester Hochschule vorherrschende deutsche Kunst erfuhr ihre charakteristische Prägung dufch Brahms, der neben Joseph Joachim seit 1867 häufig selbst in Budapest geweilt hat und öffentlich oufgetreten ist. Trotzdem wurde aus Kodály ganz und gor kein Noch-Brohms und gleich gor kein Noch-Nach-Beet-
Termékadatok
Cím: Dresdner Philharmonie 1982/83 [antikvár]
Kiadó: Dresdner Philharmonie
Kötés: Tűzött kötés
Méret: 240 mm x 200 mm
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