Bővebb ismertető
Aufgefordert vom Verfasser, eine neue Einleitung zu schreiben oder die alte - meines seligen Jeremiás - zu belassen, verbind ich beides, insofern als ich zum ersten festgestellt zu habén wissen möchte, da!3 dieses Buch nunmehr nicht nur zum dritten Male in einem ersten Teile seines Inhalts, sondern zugleich zum andern mit einem zweiten Teile seines Inhalts zum ersten Male, alsó einerseits zum dritten, andrerseits zum ersten Male seine Reise in die Umwelt antritt, zum zweiten aber, dal3 auch im gedachten ersten Teile nicht alles wie beim ersten und beim zweiten Male, sondern teils in Kleinigkeiten überfeilt, teils überlegter angeordnet, teils auch um ein Dutzend minder reifer Beeren ausgezwickt gedruckt, worüber nicht zu larmoyieren, sondern sich zu freuen jedem Weisen leicht wird, worden ist. Von der Verfertigung der ersten Gesange an zweiter Stelle, jetzt vorerst an erster von den zweiten - als einer Art Ausbauch der ursprünglichen Leyer, schon im ersten Teile seinerzeit durch etliches unleugbar annunziert. Es habén diese zweiten Lieder mit dem Galgen wohl so wenig mehr gemein als wie der Galgenhügel dieser Zeit mit dem von einstmals. Der Galgen ist hinweg, der Hügel ist geblieben. So auch hier. Zuerst war am Galgenhügel der Galgen das Wesenzielle, jetzt ist es der Hügel. Und auf dem Hügel steht kein Holz mehr heut, es sei ein Baumstrunk denn, auf dem der GINGGANZ sinnend spinnend Bein mit Beine kreuzt. .. Um ihn, vor ihm bewegt sich (nach wie vor und wie auch sonst) die Zeit, reiht Tag an Tag sich, reiht Symptom sich an Symptom, gleich neuem Leben sprossend aus Ruinen. Und solch ein Symptom - und damit spring ich betreffs des ersten Teils in den der ersten und zweiten Auflage betreffs des letzteren bereits vorgedruckt gewesenen „Versuch einer Einleitung" meines unvergeBlichen Mitarbeiters am Reiche deutscher Wissenschaft und Kunst & ihrer Deutung, des Lic. Dr. Jeremiás Mueller, meines Mannes, zurück - zeitströmiger Entwicklung wars dann auch, daB eines Tages des hinvergangnen