Seide [antikvár]

In einem „gliicklichen Tagu des achtundzwanzigsten jljL Jahrhunderts vor unserer eigenen Weltzeit ging Si ling schi: „grofie Fraua des Huang ti, mit ihren Damen spazieren. Als mythische Kaiserin Chinas war sie natürlich zart und schön gebaut; schade nur, dafi diese ihre zarte Schönheit noch in Bestienháute gehiillt blieb, höchstens ab und zu in einen Vogelbalg - denn sonderbare Zustánde herrschten im barbarischen Leben des Frühvolkes. Das Li-ki, Rekord der Riten, spricht sich anschaulich hierüber aus: „Früher hatten die Könige keine Háuser. Zur Winterszeit lebten sie in Höhlen, zur Sommerszeit in Nestern. Sie kannten noch nicht die verwandelnde Kraft des Feuers, sondern afien Baumfriichte und Pflanzen? (rohes) Fleisch der Vögel und Tiere, tranken das Rlut und verschlangen auch Haare und Federn. Sie kannten noch nicht den Gebrauch von Flachs und Seide, gingen vielmehr mit Fellen und Federn bekleidet. - Dann entstanden spátere Weise (Herrscher), lehrten den Menschen die Vorteile des Feuers, Sie schmolzen Metall und formten Ton - bauten Türme mit Strukturen - Háuser mit Türen und Fenstern - sie erzeugten Most und Saucen -u