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Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin 1969. Heft 4. [antikvár]

Fritz Klatt, Gerhard Ulrich, Helmut Bochow, Petrasovits Imre, Willi Breunig

Antikvár
 
FRITZ KLATTMethoden zur Steuerung der BeregnungDie richtige Steuerung der Beregnung zählt zu den schwierigsten Aufgaben in einem Beregnungsbetrieb. Für jede andere, den Pflanzenertrag positiv beeinflussende Maßnahme wie Düngung, Bodenbearbeitung, Anbauverfahren usw., gibt es klare Richtlinien...
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Dr. Joachim Petzold, Hans Rabold, Horst Rittner

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FRITZ KLATTMethoden zur Steuerung der BeregnungDie richtige Steuerung der Beregnung zählt zu den schwierigsten Aufgaben in einem Beregnungsbetrieb. Für jede andere, den Pflanzenertrag positiv beeinflussende Maßnahme wie Düngung, Bodenbearbeitung, Anbauverfahren usw., gibt es klare Richtlinien und Grundsätze, wonach diese Jahr für Jahr in gleicher Menge und Weise routinemäßig eingeplant und durchgeführt werden können.Für den Beregnungssatz gelten gänzlich andere Gesichtspunkte. Maßgebend dafür sind:1.Die Wirkung der Beregnung ist in unserem Klimaraum außerordentlich witterungsabhängig. In trockenwarmen Witterungsperioden kann sie zu hohen Mehrerträgen führen; in feucht-kühlen Witterungsabschnitten läßt sie keine Mehrerträge zu oder führt sogar zu Ertragsdepressionen.2.In unserem Klimaraum sprechen alle Pflanzen nur in einem bestimmten Entwicklungsabschnitt, dem eigentlichen Beregnungszeitraum, auf Zusatzregen an. Regengaben außerhalb dieses Zeitraumes sind unwirtschaftlich oder wirken sogar negativ.3.Die Beregnung muß immer eine wirtschaftliche Maßnahme sein, d. h., die Beregnungserfolge müssen, immer höher als die Beregnungskosten liegen.Da die Beregnung eine sehr teure Maßnahme ist, müssen deshalb von vornherein hohe Mehrerträge erzielt werden.Seit den Anfängen der Beregnung und besonders nach dem zweiten Weltkrieg hat man in vielen Ländern an Verfahren und Methoden gearbeitet, die den praktischen Beregnungsbetrieben brauchbare Anhaltspunkte für die Beregnungssteuerung geben können. Es wurden mehrere Wege beschritten und mehrere Methoden vorgeschlagen. Auf Grund der unterschiedlichen Klimabedingungen, unter denen sie jeweils entwickelt wurden, sind sie aber nicht oder kaum auf andere Gebiete mit anderen klimatischen Verhältnissen übertragbar.Im mitteleuropäischen Raum sind folgende Verfahren bekannt:die Beregnung nach der Bodenfeuchtedie Beregnung nach dem osmotischen Wert derPflanzendie Beregnung nach der klimatischen Wasserbilanzdie Beregnung nach Leitpflanzendie Beregnung nach dem Entwicklungsstand derPflanzenDie Beregnung nach der BodenfeuchteBei der Beregnung nach der Bodenfeuchte geht man bekanntlich davon aus, daß der Boden als Wasserspeicher für die Pflanzen dient und daß die Pflanzen bei einem bestimmten Ausschöpfungsgrad der Bodenfeuchtigkeitunter Wassermangel leiden. Eine künstliche Wasserzufuhr muß in einem solchen Stadium ertragsfördernd sein.Die Beregnung nach der Bodenfeuchte wird auch teilweise bei uns propagiert. Es besteht aber nicht die Gewißheit, daß die Steuerung der Beregnung nach der Bodenfeuchte in unserem Klimaraum zu hohen wirtschaftlichen Beregnungserfolgen führt. Die Gründe dafür sind:1.Wir leben in einem Klimaraum mit ständig wechselnden Witterungsverhältnissen, in dem nicht nur das Wasser, sondern auch andere Klimafaktoren ertragsbegrenzend sein können.Wir haben z. B. in unseren Beregnungsversuchen immer wieder gefunden, daß dann keine oder kaum wirtschaftliche Beregnungsex-folge erzielt werden, wenn in niedrigen Temperaturbereichen beregnet wird, auch wenn die Bodenwasservorräte schon stark angegriffen sind. Auf der anderen Seite können wir fast immer mit guten Beregnungserfolgen rechnen, wenn die Regengaben in hohen Temperaturbereichen verabfolgt werden, auch wenn die Bodenfeuchtigkeit nur wenig unter die volle Wasserkapazität abgesunken ist.Unsere Pflanzen sind bei hohen Temperaturen, besonders bei einem Witterungsumschwung von kühl auf warm, auf leicht aufnehmbares Wasser im Boden angewiesen. Bei kühlem Wetter ist der Wasserbedarf unserer Pflanzen dagegen niedrig und sie können ihn auch dann noch ausreichend decken, wenn die Wasservorräte im Boden schon stark zurückgegangen sind. Messungen der Bodenfeuchte sagen über diese Verhältnisse nichts aus.2.Es ist weiterhin noch nicht bekannt, wie stark das Bodenwasser in den einzelnen Entwicklungsabschnitten der Pflanzen ausgeschöpft werden kann, ohne daß Ertragseinbußen eintreten, und wie hoch die Bodenfeuchtigkeit in den einzelnen Entwicklungsabschnitten aufgefüllt werden darf, um auch mit jeder Regengabe wirtschaftliche Erfolge zu erzielen.Ein für das Pflanzenwachstum optimaler Wassergehalt des Bodens kann mit Beregnung nie angestrebt werden, weil dann eine Wirtschaftlichkeit der Beregnung nicht mehr gegeben ist.3.Schließlich ist die laufende Messung der Bodenfeuchtigkeit sehr arbeitsaufwendig und teuer, so daß das Verfahren schon aus diesem Grund zumindest vorläufig keinen Eingang in die Praxis finden wird.Die Steuerung der Beregnung nach dem osmotischen Wert der PflanzenEine weitere Methode zur Steuerung der Beregnung ist die Beregnung nach dem osmotischen Wert der Pflanzen.Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin, Math.-Nat. R. XVIII (1969) 4549
Termékadatok
Cím: Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin 1969. Heft 4. [antikvár]
Szerző: Fritz Klatt , Gerhard Ulrich , Helmut Bochow , Petrasovits Imre Willi Breunig
Kiadó: Humboldt-Universität
Kötés: Ragasztott papírkötés
Méret: 210 mm x 300 mm
Fritz Klatt művei
Gerhard Ulrich művei
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Petrasovits Imre művei
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